Am Morgen, Maria und Alejandro sind schon arbeiten, fahre ich mit der Tram ins Zentrum. Am Mercado gibt es schönen Fisch und Fleisch, ich frühstücke erstmal, Café Solo, Zumo de Naranja und ein Bocadillo mit Jamon und Tomate.
Gestärkt und wacher gehe ich die Altstadt besichtigen, Alicante ist ein wenig wie Köln, es hat schöne Ecken.
Dazwischen Bausünden und viele Bars. Über allem thront das Castillo Santa Barbara.
Ich laufe nicht hoch, da war ich vor 6 Jahren schon mal. Und es ist sehr warm und schwül.
Mittags treffe ich Alejandro nach der Arbeit, Bier, Tapas, dann kommt Maria dazu. Ich zeige Ihnen noch ein paar schöne Stellen Ihrer Heimatstadt, und wir nehmen noch eine Cana. An manchen Plätzen kollidieren die Interessen, die einen wollen arbeiten und Gäste feiern lassen, die anderen einfach nur schlafen...